Die diesmalige Donnerstagsdemo stand im Zeichen des Arbeiterkammer-Wahlkampfs, dabei wurde auch die Einführung der 30-Stunden-Woche gefordert.
DONNERSTAGSDEMO – GEWERKSCHAFT FORDERT 30-STUNDEN-WOCHE
Etwa 400 Teilnehmer demonstrierten am 10. Jänner bei der dritten Grazer Donnerstagsdemo. Davon waren ca. die Hälfte durch Fraktionen (AUGE (Grüne), FSG (Sozialdemokraten) und GLB (Kommunisten)) des Gewerkschafsbundes (ÖGB) als Teil des beginnenden Arbeiterkammer-Wahlkampfes zur Demonstration entsandt. Dabei wurde auch die explizite Forderung nach der 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich artikuliert.
Video: Diesmal war die Forderung nach der 30 Stunden Woche das Hauptthema der Demo.
Erneut lief der Protestmarsch seht friedlich ab, durch die gewählte Route über die Annenstraße zum Hauptplatz gab es aber erhebliche Einschränkungen Verkehrseinschränkungen, die insbesondere das Grazer Straßenbahnnetz massiv beeinträchtigte.
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