In der Ukraine ruft man anlässlich 100 Jahre 1.Weltkrieg zur Teilmobilmachung auf, die ARD zensiert interessante Berichte über Ölreste in der Kabinenluft von Flugzeugen und der ZDF ist neuerdings völlig blind und nennt Österreich ein Land der Politjustiz (letzteres würde ich ja unterschreiben, mag nur nicht den Ton wie es gesagt wird.).
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Willkommen zum 115. Blog von Sivics Blog, der diesmal ein paar nicht zu alltägliche Dinge behandelt.
Während in Call of Duty Element 115 Wunderwaffen und besondere Gerätschaften antreibt und befeuert, erreicht man unter der Rufnummer 115 den Bürgerservice der jeweils zuständigen örtlichen Behörden in Deutschland.
Was da aber die Verantwortlichen des Abschusses von MH-17 angefeuert hat und wen man im Falle eines dritten Weltkrieges anrufen soll, weiß selbst ich nicht.
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Bevor ich auf die neueren Ereignisse eingehen möchte, weise ich einmal auf den folgenden 15 minütigen Film der NVA (Nationalen Volksarmee) hin, welcher zwar nur die Waffentypen und Einsatzzwecke, nicht aber die genaue Feuerkraft jener Systeme behandelt, die seit den 50er/60er Jahren weltweit zum Abschuss von Flugzeugen eingesetzt werden.
Dass die Ukrainer nun die Teilmobilmachung befahlen, die Russen, Amerikaner und sonst wer Beweise vorlegen, etliche Spezialisten und Experten Eindrücke und Berichte weitergeben, verwundert nicht. Dass wir kurz vor dem 100. Jahrestag des Ausbruchs des Krieges mit Serbien, welcher im 1. Weltkrieg mündete nichts besseres zu tun haben als wieder die Rohre zu polieren und auf mögliche Gegner auszurichten verwundert mich aber umso mehr.
Was für eine Rakete die Maschine zum Absturz brachte ist derzeit nicht wirklich klar und wird auch durch die Blackbox nicht gänzlich geklärt werden können, außer die Soundexperten können den Knall wirklich auf die unterschiedlichen Raketentypen zuordnen, was tatsächlich geht, immerhin können die Burschen des geophysikalischen Institutes von Hawaii, Flugzeuge am Überschallknall identifizieren.
Der Rest ist nur über Splitterproben und Schäden am Ziel oder den übrig gebliebenen Stücken davon sowie deren Größe festzustellen, auch Proben von Sprengstoffresten und die ermittelte Einschlagsgeschwindigkeit erlauben Rückschlüsse auf den verwendeten Raketentyp.
Meines Erachtens nach, ist nur ein Detail dieses Puzzles mehr oder weniger gesichert. Eine Infrarot-gesteuerte Rakete (hitze-suchende Luft-Luft, oder Boden-Luft) traf das rechte Triebwerk (wenn man manchen Videos glauben schenken darf) der Boeing 777-200 ER, welche zwei sehr leistungsstarke Rolls Royce Trent 892 Triebwerke besaß. Theoretisch kann man auch mit einem Triebwerk fliegen, praktisch ist dies sehr abhängig vom Können des Piloten und der Flugsymmetrie der Maschine, der Flughöhe und etlichen anderen Umständen.
Und ob der Waffenträger eine Bodenluftstellung, oder eine SU 27, oder doch nur ein Erdkampfflugzeug vom Typ SU 25 war welches auch aus Gründen des Selbstschutzes mit Luft-Luft Raketen bestückt werden kann, wird sich erst im Laufe der Ermittlungen feststellen lassen.
Die ganze Geschichte erinnert eben auch an den Fall der Lusitania die 1915 von einem deutschen U-Boot versenkt wurde und über 120 Amerikaner in den Tod riss, was um ein Haar zum Eintritt der USA in den 1.Weltkrieg führte.
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Bleiben wir doch bei den fliegenden Zigarren mit den Flügeln dran. Vor zwei Wochen wies mich mein Nachbar auf eine Sendung von der ARD hin die über Nervengift im Flugzeug berichtete. „Die Story im Ersten, Nervengift im Flugzeug“, war der Kurz-Titel der Sendung, soweit so gut, was folgte war ein interessanter Spießrundenlauf moderner Zensur.
Während ich aus „rechtlichen“ Gründen den Bericht nicht mit einer österreichischen IP ansehen durfte, was beim Rest der Sendereihe „Die Story im Ersten“ kein Problem darstellte, wurde das Video mittlerweile auch schon wieder aus der Mediathek genommen.
Nun ja, ausgerechnet in dieser Reportage wurde über Verschleierungen und Beschwichtigungen von Airlines und Flugzeugherstellern im Bezug auf Konstruktionsfehlern bei der Luftversorgung und deren Langzeitfolgen durch mit Maschinenöl getränkter Luft gesprochen. Anscheinend beteiligen sich jetzt WDR und ARD ebenfalls an dieser Sache, in dem Sie nur einem kleinen Publikum diesen Inhalt bekannt machen und die Sendung (wird immer Montags um 23:00 Uhr ausgestrahlt) recht früh aus dem Netz nehmen. Ob da die Industrie mit Klagen gedroht hat?
Die Sendung behandelte das Thema Langzeitschäden an menschlichen Hirnen bei Crew und Passagieren von Flugzeugen, hervorgehoben durch toxische Stoffe die durch das Kabinenluft-Abzapfsystem an den Triebwerken in das Innere einer Maschine eingeleitet werden und bei dem sehr häufig Mobile Jet Oil II miteingesaugt wird. Insgesamt sollen in Deutschland über 600 Fälle von Erkrankungen die mit diesem Problem in Zusammenhang stehen seit 2006 aufgetreten sein. Dass solche Informationen weder gerne von Politik, Airlines noch der Luftfahrtindustrie hinausposaunt werden, ist naheliegend.
Das aerotoxische Syndrom, so der Fachbegriff führt nach langen Jahren im Einsatz beim Patienten zu Hirnschädigungen, äußert sich in Ermüdigungserscheinungen, Bewegungsunfähigkeit, Tunnelblick und all den Sinnesausfällen die für Piloten Leben und Tod bedeuten können.
Toll dass so etwas nicht öffentlich bekannt wird.
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Wenn beim Ersten Deutschen Fernsehen schon der Sehsinn getrübt ist, könnte man frei nach der Werbung meinen, mit dem „Zweiten“ besser zu sehen. Irrtum die lieben Antiösterreicher aus Mainz, müssen ja wieder ganz lustig sein.
Die Berichterstattung des ZDF ist verständlicherweise einseitig und anti-österreichisch ausgelegt. Dass in Österreich unschuldige Demonstranten aus Deutschland verhaftet werden, die sich nicht an Gewaltakten beteiligten wird da demonstrativ dem Publikum verkauft.
Dass die Wiener Innenstadt während des Akademikerballs einiger Schaufenster entkleidet wurde, erwähnte man teilweise. Von der Inkompetenz der österreichischen Behörden ist zwischen den Zeilen jedoch mehr als nur einmal die Rede.
Auch dass man in Österreich als Deutscher demonstrieren dürfen sollte wird da verlangt, sollen Sie das bitte aber friedlich und nicht neben den Protestlern mit den Wurfgeschossen.
Die ganze Zeit von den Deutschen erklärt zu bekommen dass wir die Obernazis sind die Hitler nach Germanien schickten der Sie unterworfen hätte, halt ich trotz neuer Khakihose echt nicht aus.
Das liebe deutsche Fernsehen sollte sich wohl eher um die eigene Scheiße mit dem Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) und den Problemen beim Prozess kümmern, als die österreichischen Justizopfer prominent in Szene zu setzen und selbst da gibt es Menschen die wirklich gerne verschwiegen werden.
Zurück zum Fall „Josef S„, interessanterweise ist der junge Mann auch auf der Universität für angewandte Kunst in Wien inskribiert, studiert/e daher auch auf österreichische Steuerkosten und sitzt nicht nur hier ein. Immerhin hat ihn Gerald Bast der Rektor besagter Universität auch verteidigt und man kann den jungen Mann zugute halten dass er nicht nur aus touristischen Gründen nach Wien fuhr um zu demonstrieren.
Mit zwei Augen und zwei Ohren sieht und hört man bekanntlich besser, als nur mit einem.
Ob dies nun wieder eine Neuauflage des Tierschützer-Prozesses nur mit Linken ist, sei dahin gestellt. Laut Verfassungsschutzbericht gab es im Vorjahr knapp 400 Anzeigen gegen Personen aus dem Linksextremen Lager, was eine Vordoppelung der Delikte zum Vergleichsraum des Jahres 2012 darstellt.
Ich bitte die deutschen Linken die diesen Kommentar lesen, darum ihre „Großdeutschen Freunde“ (Burschenschafter etc. ) mitzunehmen, dann hätten alle was davon und wir unsere Ruhe…..
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Am Ende steht bei allen drei Geschichten des heutigen Tages der folgende Satz:
„Keiner will es gewesen sein und keiner will Verantwortung übernehmen!“
Bei Kindern verständlich, bei Erwachsenen ein Armutszeugnis!